Erfolge & Erfahrungen

Bauchschmerzen

Meine Tochter Gloria (8 J.) hatte immer wieder große Probleme nach dem Essen in Form von heftigen Bauchschmerzen. Sie aß wenig und konnte beim Essen nicht sitzen bleiben. Eine Ärztin hatte eine Fructose-Intoleranz festgestellt, aber mit den daraus resultierenden Diät-Empfehlungen kamen meine Tochter und ich nicht zurecht. Sie ißt sehr gerne Obst und schon die Vorstellung, auf Obst, Fruchtsäfte und viele andere Lebensmittel komplett verzichten zu müssen, war ihr ein Graus. In der Hoffnung, hier mit NAET etwas erreichen zu können, suchten wir die Naturheilpraxis von Frau Schweigert auf. Mit dem kinesiologischen Muskeltest stellte sich heraus, dass Gloria eine starke Milchunverträglichkeit hatte und bereits zwei Sitzungen auf den Calcium-Mix sowie Milch, Käse, Milcheiweiß hatten bei ihr den Erfolg, dass sie kaum noch unter Bauchschmerzen litt, obwohl sie weiterhin Obst aß. Es folgten Behandlungen auf div. Obst, Zucker-Mix, Vitamin B-Komplex, Weizen, Mineralien und Wassermelone. Bauchschmerzen hatte Gloria nun seit einigen Wochen gar nicht mehr und sie zeigt inzwischen einen gesunden Appetit.

Frau Z., September 2006, München

Neurodermitis

Mein Sohn Levin, 3 J., kam in die Naturheilpraxis von Frau Gabriele Schweigert wegen eines „Restes“ von Neurodermitis (ständig rote, rauhe Backen, teilweise entzündete Hautstellen, ab und zu noch Rötungen am Handgelenk und um den Hals) und einem immer wiederkehrenden hartnäckigen Husten, der ihn vor allem nachts sehr plagte. Er war von klein auf mit Homöopathie behandelt worden, was seine Haut schon um einiges gebessert hatte.
Nach dem Behandeln der Basisallergene (verschiedene Nahrungsmittelgruppen wie z.B. Ei-Mix, Calcium-Mix, Vitamin C-Mix, Zucker-Mix) stellte sich heraus, dass mein Sohn auch auf unsere Katze, Nüsse und den Stoff seiner Fleece-Pullis reagierte. Milch und Getreide mussten mehrmals nachbehandelt werden, ebenso wichtig war die Behandlung auf Pollen, Schweinefleisch und Nahrungsmittelzusätze. Nach vielen Behandlungen stellte sich bei ihm endlich eine dauerhafte Besserung ein, er hat jetzt eine wunderschöne Haut und auch sein Husten war plötzlich nicht mehr wiedergekehrt. Nun werden wir – nach einer längeren Pause – auch seine noch offensichtliche Allergie auf Pferdehaare und Hitze mit NAET angehen.

Gerda H., München, September 2006

Infektanfälligkeit, chronische Bronchitis

Ich kam mit meiner Tochter M. (inzwischen 2 ½ J.) vor sechs Monaten zu Frau Schweigert auf Empfehlung eines befreundeten Elternpaares in die Praxis.

Meine Tochter litt seit dem Alter von 18 Monaten unter ständig wiederkehrenden Infekten, chronischer Bronchitis, Schnupfen, sie aß schlecht und kränkelte immer wieder so vor sich hin. Da ich selbst Allergikerin bin, hatte ich den Verdacht, sie könnte ebenfalls auf einige Dinge allergisch reagieren. Beim Testen stellte sich heraus, dass sie auf wichtige Nahrungsmittel reagierte (vor allem auf Milch, Zucker, B-Vitamine und Getreide). Während der Phasen zwischen den NAET-Behandlungen wurde sie immer wieder krank, teilweise mit höherem Fieber, was sie vorher selten hatte. Frau Schweigert redete mir gut zu, sie ruhig fiebern zu lassen, dies wurde früher des öfteren mit Paracetamol unterdrückt, da sie zu Fieberkrämpfen neigte. Sie überstand diese neuen „Infekte“ recht gut und hatte immer seltener Husten oder Schnupfen, steckte sich aber immer wieder mit allen möglichen Erregern in der Kinderkrippe an. Ihr letzter größerer Infekt war ein heftiger Ausbruch von Herpes, der ganze Mund voller weißer Bläschen begleitend mit Fieber. Bereits nach einem Tag ging es ihr schon wieder viel besser, ein Rest von Herpes verblieb allerdings an den Lippen. Auf diesen Herpes wurde sie ebenfalls mit NAET behandelt, seitdem ist sie richtig fit, steckt neue Infekte lässig weg, ohne richtig krank zu werden, sie hat einen gesunden Appetit, schläft tief und fest und ist in der Regel gut gelaunt.

Frau B., München, September 2006

Asthma, Kreuzallergien, Neurodermitis

Mit 40 hatte ich auf den ersten Blick aus heiterem Himmel plötzlich schlimmsten Husten und Atemnot. Es ging im Februar los – im März gab ich das Teetrinken auf und wurde schnell beim Lungenspezialisten fündig: allergisches Asthma hervorgerufen durch alle frühblühenden Bäume (Hasel, Birke, Buche…), Südfrüchte – alles außer Bananen und eigentlich alle Tiere mit Fell, Federn…. Entsprechende Kreuzallergien zu allen heimischen Obstsorten, Zigaretten, Kräuter, Gewürze und auch Ekzeme hervorgerufen durch die verschiedensten Auslöser, machten mein Leben nicht einfacher. Im Rahmen der Anamnese wurde mit Freude begrüßt dass ich als Kind 3 Jahre starke Neurodermitis hatte, auf starke Sonne mit Durchfall reagierte, auf Walderdbeeren mit Durchfall und Erbrechen. Später bekam ich oft Gerstenkörner bis ich in mühseliger Detektivarbeit feststellte dass es eine Seifenallergie war.
Ergebnis: Antihistaminika – da meine Augen auch stark betroffen waren, Salbutamol und Cortison-Spray, Nasenspray auch mit Cortison – wegen der Nasenschleimhäute.
Da bei der Vielfalt der Allergien von einer Hypo-Sensibilisierung abgeraten wurde, habe ich mich mehr schlecht als recht zusätzlich mit Schüssler-Salzen über Wasser gehalten. Danach probierte ich 3 Jahre Bioresonanz. Das half auch immer wieder aber nie sehr lange und nur gegen das Asthma – nicht auch die Kreuzallergien.

Meine Schwester hat dann von einer befreundeten Heilpraktikerin von NAET gehört. Nachdem ich mir das Buch bestellt hatte und auch eine Heilpraktikerin gefunden hatte, wurde ich praktisch bei jeder Behandlung gesünder. Ich konnte plötzlich wieder schlafen, ohne von Husten oder Atemnot geweckt zu werden. Bei Zigaretten stört mich nur noch der Geruch, ich kann wieder Obstsalat aus Südfrüchten genießen und ich finde Birken und andere Bäume nur noch schön.
Ich habe jetzt schon mein zweites allergiefreies Jahr hinter mir, habe selbst die Therapie gelernt und konnte auch bei meinen Kindern schon einige Erfolge verbuchen. Mein erster Erfolg war das Löschen der Milchzucker-Unverträglichkeit bei meiner Tochter.

Es ist einfach schön nach 5 schlimmen Jahren kein Spray mehr mitzuschleppen und zu essen worauf man Appetit hat.

NAET hat mein Leben komplett umgekrempelt. Der Lungenfacharzt hat mir das kürzlich bestätigt: Lungenfunktion ist wieder bei 100% – ich hatte mich ohne Cortison bei 60% eingependelt.

Doris Müller
Juni 2006

Epilepsie, Nahrungsmittelintoleranz

Tim 10 Jahre alt, Erfahrungsbericht: Juli 2005

Im Februar 2004 hatten wir auf Empfehlung unseren ersten Termin bei Frau Renschin-Baier.

Zu diesem Zeitpunkt wurde Tim bereits 4 Jahre mit Antiepileptika (Petnidan=Ethosuximinid und Orfiril=Natrimvalpoat) behandelt. Durch die schulmedizinische Behandlung hatte er sehr starke Konzentrationsstörungen und fast kein Langzeitgedächtnis. Dies beeinträchtigte ihn so sehr, daß Tim aus der Grundschule in eine Förderschule wechseln musste.

Es stellte sich nach der ersten Untersuchung durch Fr. Renschin-Baier heraus, daß sein Darm sehr stark angegriffen war. Hinzu kam noch eine Blockade der essentiellen Aminosäure Methionin sowie eine Laktose und Fruktoseintoleranz und Asthma. Nach einem Jahr Behandlung hatte sich sein Gesundheitszustand soweit gebessert, daß wir ab August 2004 das Medikament Orfiril ( in Absprache mit dem behand. Schulmediziner) schrittweise absetzten konnten.

Seit März 2005 wurde Tim mit NAET auf Ei, Zucker, Vitamin B 1, Getreide, Magensäure, Verdauungssäfte, Nüsse, Aminosäure Methionin und Hausstaub behandelt. Mit jeder NAET Behandlung ging es ihm besser. Mittlerweile benötigt er nur noch Abends eine Petnidan Tablette und ist trotz des sehr schnellen Absetzens der schulmedizinischen Antiepileptika immer noch absolut anfallfrei. Auch seine Lungenwerte haben sich mittlerweile um 80% gebessert. In den Sommerferien werden wir noch Fisch, Süßsstoffe und Lebensmittelfarben behandeln. Wir sind uns sicher, daß wir damit auch noch die letzte Pednidan Tablett herausnehmen können.

Durch die NAET Behandlung hat sich die Lebensqualität von unserem Sohn erheblich verbessert, da er jetzt wieder viele Lebensmittel genießen kann, die er vorher nicht essen konnte.

Aus dem vormals betäubten Tim ist mittlerweile ein aufgeweckter Junge geworden, der jetzt in der Lage ist seinen Weg im Leben zu gehen.

Fr. Renschin-Baier ist ein echter „Glücksfall“ für uns, denn durch Ihre qualifizierte Arbeit hat Sie uns sehr geholfen.

Vielen, vielen Dank.

Tim und seine Eltern

Ei-Allergie

„Ich bin 1935 geboren. Mit etwa 3,5 Jahren stand ich neben meinem Vater, der sein Frühstücksei verzehrte. Er gab mir einen Löffel vom Ei, worauf mir übel wurde und ich mich mit Leibschmerzen am Boden wälzte. Meine Mutter hatte bald erkannt, dass es sich um eine Ei-Unverträglichkeit handelte, da ich bei allen mit Hühnerei zubereiteten Speisen mit Bauchkrämpfen, Erbrechen und Atemnot reagierte. Im Alter von circa 12 – 14 Jahren kam bei Ei-Genuss ein starkes Asthma bronchiale hinzu. Eine 3-monatige Kur auf der Nordseeinsel Norderney brachte keine Besserung. Der Versuch einer Desensibilisierung im Klinikum Augsburg im Alter von 35 Jahren misslang.

Die einzige Lösung für meine Mutter und später für meine Frau hieß: “ Ei-Abstinenz“. Ärztliche Hilfe gab es nicht – außer Medikamenten (Kortison, Theophyllin) bei Asthma-Anfällen.

Im Alter von etwa 45 Jahren hatte ich in München ein Berufsseminar besucht und vor der Heimfahrt am Hauptbahnhof ein Stück Gebäck gegessen, das offenbar Ei enthielt. Auf der Heimfahrt mit dem Zug bekam ich einen starken Asthmaanfall und konnte mich mit letzter Kraft ins heimatliche Krankenhaus begeben. Der Arzt meinte: “ Jetzt war es aber höchste Zeit – kürzlich ist mir hier eine Frau „liegengeblieben“ so wörtlich.“

Im Jahr 2003 kam ich in die neurobiologische Praxis der Heilpraktikerin Dr. Andrea Schröpel in Nördlingen, die mittels Akupressur im NAET-System die Ei-Allergie in kürzester Zeit löschte und mich vom Asthma bronchiale befreite.

Frau Dr. Schröpel hat mir eine völlig neue Lebensqualität und Lebensfreude gegeben, wofür ich ihr unendlich dankbar bin. „

Herzliche Grüsse

Toni22. September 2005

Mein Leben ist total verändert.

(P.E.) Ich, weiblich und 64 Jahre alt, hatte schon als Säugling und Kleinkind Beschwerden nach der Nahrungsmittelaufnahme. Diese Beschwerden äußerten sich mit Durchfällen und Bauchschmerzen.
In der Kriegszeit aufgewachsen, konnte auf diese Nahrungsmittelunverträglichkeiten niemand Rücksicht nehmen, man war ja froh, wenn es überhaupt etwas gab. Die Bauchschmerzen begleiteten mich mein ganzes Leben.

Vor ca. 15 Jahren entdeckte ein Arzt, nachdem ich viele Ärzte vergeblich wegen ständiger Infekte und Bauchschmerzen konsultiert hatte, dass ich unter diversen Lebensmittelallergien litt.

Das Meiden dieser Allergene verbesserte meinen Zustand etwas. Es blieben jedoch unvermutet auftretende Bauchschmerzen. Ich hatte das Gefühl, die Nahrung läge mir wie ein Stein im Magen.

Vor ca. 5 Monaten kam ich zur Behandlung meiner Lebensmittelallergien in die Praxis von Herrn Peter Hartmann. Er wendete die NAET-Methode bei mir an.

Der Erfolg war und ist eklatant. Mein Leben ist total verändert. Ich habe keine Bauchschmerzen mehr. Ich kann Speisen zu mir nehmen, die ich viele Jahre nicht mehr gekostet habe.

Geschrieben im Juni 2003

Ich fühle mich endlich wieder leistungsstark …

Nachdem ich im Juni 2003 mit der NAET Behandlung begonnen habe, hat sich mein körperliches Wohlbefinden stetig verbessert. Ich fühle mich endlich wieder leistungsstark, meines Alters (36) entsprechend.

Der größte Erfolg ist jedoch, dass ich seit Behandlungsbeginn (vor ca. 4 Monaten) nur eine „Halsentzündung“ (die ja eigentlich eine allergische Reaktion ist) hatte und ich diese recht schnell auflösen konnte. Ich hatte ca. 1 Woche vorher eine Behandlung beim Zahnarzt, bei der ein Kleber mit Nelkenöl verwendet wurde (was mir aber erst hinterher mitgeteilt wurde).
Daraufhin war mir erst tagelang schlecht und dann traten wieder die starken Halsschmerzen begleitet von einer totalen Erschöpfung auf. Daraufhin suchte ich noch einmal den Zahnarzt auf und ließ den Kleber austauschen. Meine Beschwerden verschwanden sozusagen von selbst innerhalb von 2 Tagen.

Alle anderen Beschwerden verringern sich ebenfalls stetig.

Hallo Dr. Grandjean,

Hier mein kurzer Bericht über meine noch kurze NAET-Erfahrung.

Jahrelang hab ich mich gewundert, dass mir nach dem Frühstück sehr übel wurde, ohne ergründen zu können, woher oder mit was diese Übelkeit zusammen hängen könnte.

Da ich Allergiker bin, wurde in Ihrer Praxis eine Blutuntersuchung vorgenommen, um festzustellen, ob auch Nahrungsmittel Auslöser für mein Asthma sein können. Das Untersuchungsergebnis förderte unter anderem eine Eigelb – und Eiweißunverträglichkeit zu Tage und in dem Moment fiel mir zum ersten Mal der Zusammenhang mit dem Frühstück, bzw. mit dem Frühstücksei auf. Denn die Übelkeit kam immer nach dem Verzehr von Eiern.

Zugegeben war ich eher skeptisch, als wir mit der NAET – Behandlung angefangen haben und musste mich aber eines Besseren belehren lassen. Zu meiner Überraschung stellte ich im Urlaub fest, dass mir bei dem morgendlichen Frühstück nicht mehr schlecht wurde, egal in welcher Zubereitungsform ich Eier zu mir genommen habe und ich habe es zehn Tage lang ausgiebig getestet.

Die NAET – Behandlung hat meine Eiunverträglichkeit wirksam „gelöscht“. Ich werde mich weiter nach NAET behandeln lassen und glaube, dass auch meine anderen Allergien bald der Vergangenheit angehören.

Vielen Dank und viele Grüsse
Ina Fleckenstein

Ekzem und Asthma

Als Baby entwickelten sich Ekzeme auf meinem Rücken und während meiner Kindheit bekam ich Ausbrüche in meinen Kniekehlen und Ellbeugen. Im Alter von 5 Jahren bekam ich Asthma. Diese Krankheiten waren zur der Zeit nicht sehr häufig und meine Ausbrüche waren so eine Art Ereignis in der Schule. Die Behandlungen zu dieser Zeit waren sehr grundleged. Als Teenager entwickelte ich dann Heuschnupfen und meine Asthmaanfälle hielten länger und hinzu kam noch, daß ich eine Art von tropfendem Ekzem bekam. Nach einem Krankenhausaufenthalt verschrieb man mir Becotide (ein Präventivmittel)und Ventolin (ein Linderungsmittel), das sind Einatmer, welche ich bis heute noch benutze.

Vor ungefähr acht Jahren: Meine Ekzeme wurden schlimmer und mein Hautarzt sagte mir, dass mein Immunsystem total zusammengebrochen sei. Zur selben Zeit litt ich unter zurückkehrenden Geschwüren an meinen Zähnen, welche auch mit größeren Mengen von Antibotica nicht heilen wollten. Dann passierte es, daß mein eigener Arzt und auch ich selber zu dem Entschluß kamen, dass herkömmliche oder aber konventionelle Behandlungen mir nicht helfen können und er empfahl mir, einen Homöopath aufzusuchen.

Unter diesen Voraussetzungen wurde es unglücklicherweise noch schlimmer als besser.Nachdem ich aufhörte, alle meine Medikamente einzunehmen außer meiner Einatmer, brachen am ganzen Körper Ekzeme aus ausser an meinen Füßen.

Für die nächsten 3 Monate fand ich wenig oder überhapt keinen Schlaf.
Nach ungefähr 2 Jahren sah ich eine große Verbesserung, bekam aber einen massiven Asthmaanfall, welcher mich zum zweiten Male ins Krankenhaus brachte. Ich glaubte, dass der Asthmaanfall durch eine Kombination von unzeitgemäß warmem Wetter und dem Aufblühen der Rapspflanzen hervor gerufen wurde. Mein Homöopath war besorgt genug, dass er meine weitere Begleitung ablehnte.

Seitdem habe ich verschiedenste Alternativen in Angriff genommen. Alles, was man sich nur vorstellen kann, mit Ausnahmme von Heilkräutern. Alle haben dazu beigetragen meinen Gesundheitszustand zu verbessern.

Vor 18 Monaten verschlechterte sich mein Gesundheitszustand erneut. Da stiess ich bei Internetrecherchen auf NAET.
Glücklicherweise fand ich 2 Leute in England, die gerade mit der NAET-Therapie begonnen hatten. Meine Behandlungen fanden einmal wöchentlich statt (Behandlungsbeginn: Sept. 2000).

Es ist jetzt der erste November 2001 und nach ca. 60 Behandlungen: Nur ein kleiner Teil des Ekzemens ist übrig geblieben.

Diese verschwinden auch allmählich, nach jeder weiteren Behandlung ein wenig mehr, von meinem Gesicht und Händen. Außerdem fühle ich mich besser wie jemals zuvor in meinem Leben.

Seit April diesen Jahres benutzte ich meinen Becotide Einatmer einmal in der Woche (vorher benutzte ich ihn zweimal täglich, über 23 Jahre lang) und habe kaum den Ventolin Einatmer benutzen müssen, auch während der Blühtezeit des Rapses, während dessen ich am meisten gelitten hatte.

Ich kann diese Therapie nicht genügend empfehlen. Sie setzt an den Wurzeln einer Allergie an. Dies ist sehr wichtig, wenn es sich um umweltbedingte Allergien handelt.

NAET ist die einzige Therapie, welche ich versucht habe, bei der man mich aufgefordert hat, die Einnahme von lindernden Medikamenten während der Behandlungen fortzusetzen.

Aber: Das Beste an dieser Technik ist, dass man nach den ersten 25 Stunden entsprechende Allergene nicht mehr vermeiden muss.

Julie Holland, England

Muttermilch (Website translation)

Mein Enkel war mit unregelmäßigem Herzschlag auf die Welt gekommen und wurde gleich in den ersten 10 Tagen mit extrem hohem Puls wieder ins Krankenhaus eingeliefert.

Ich war seit etwa einem Jahr bei Dr. Devi in Behandlung und riet meiner Tochter daher, ihn doch zu ihr zu bringen und ihn ihr vorzustellen.

Wir gingen also zu Dr. Devi und sie stellte fest, daß er auf die Milch seiner Mutter reagierte. Nach der Behandlung lag er mit ausgebreiteten Armen ganz müde da in seinem Bettchen und schlief fest sieben bis acht Stunden lang.
Seit dieser Zeit hat er nie wieder Probleme mit unregelmäßigem Herzschlag gehabt, und wenn er nicht irgendetwas gegessen hat, auf das er allergisch reagiert, ist er ein prima kleiner Junge.

Wir machen die Behandlung bei Dr. Devi weiter.

Meg Brazil
Fullerton

Sehr starke Baby Allergien

Ich habe eine Tochter, die jetzt 5 Jahre alt ist. Gleich nach der Geburt hatte sie schreckliche Allergien auf alles! Nur mit Mühe vertrug sie eine hypoallergene Babynahrung. Ihre Ärzte sagten uns, daß die Allergien möglicherweise mit dem Wachstum verschwinden würden.

Als wir mit Babykost anfingen, konnte sie nichts bei sich behalten und wurde krank. Unsere Frustrationen und Sorgen wurden immer stärker, wenn wir daran dachten, daß unsere Tochter nicht die richtige Ernährung für ihren Körper bekam.

Meine Eltern gingen in dieser Zeit in die Praxis von Sandy Steinman (NAET-Spezialistin), um ihre eigenen Allergien loszuwerden, und berichteten ihr über meine Tochter. Sie versicherte uns, daß NAET meiner Tochter sehr helfen könne und keine Gefahr für sie darstellen würde. Wir brachten sie in die Praxis, als sie 4 Monate alt war, und dort wurden die Akupressurbehandlungen mit ihr gemacht.
Das Resultat war erstaunlich. Sie wurde einer Clearing-Behandlung unterzogen, so daß sie nun ihre Babynahrung, ihre Babykost, Windeln, Reinigungsmittel, Farben, einfach fast alles, besser vertrug. Ein Beispiel, an das ich immer denke, ist die Daunendecke, auf die sie allergisch reagierte: auch von deren Allergie wurde sie befreit. Ich hatte in einer sehr kalten Nacht eine kleine Daunendecke in das Kinderbett meiner Tochter gelegt. Mitten in der Nacht wachte sie auf und mußte sich übergeben. Am nächsten Tag trug ich sie und die Daunendecke zur Praxis und ließ sie darauf behandeln. Drei Tage später nahm ich dieselbe Daunendecke wieder für ihr Bett, und sie fühlte sich wohl.

Ich könnte viele Beispiele dafür aufzählen. Wir wissen nicht, was wir ohne diese Behandlungen getan hätten, um meiner Tochter zu helfen. Mein Mann war der größte Skeptiker. Er versteht zwar nichts davon, erzählt aber allen Leuten, wie wunderbar es wirkt. Sogar ihr Doktor fragte uns, was wir gemacht hätten und ließ sich Einzelheiten erzählen.

Ich habe jetzt eine Tochter, die gesund und glücklich ist.

Michelle Curtis

Das oben genannte Baby hat einen Bruder im Alter von drei Jahren , der mit Asthma zu uns kam und zu der Zeit Steroidinhalatoren benutzte. Er war häufig erkältet, was auch eine Lungenbeteiligung mit einschloß.

Ihm wurden bereits reichlich Antibiotika verabreicht.

Mit NAET wurde der Kleine auf seine Nahrungsmittelallergien sowie auf Umweltbelastungen wie Staub und Hunde behandelt. Er sprach gut darauf an, und seine Großeltern konnten ihm einen Hund kaufen (der ihm keine Atemprobleme machte).

Ich erinnere mich, daß ich eines Tages seine Mutter traf, als die Tochter etwa 3 Jahre alt war. Sie sagte, „Meine Kinder sind nicht mehr krank. Wenn sie Schnupfen haben, behandle ich sie auf ihren Schleim abends vor dem Zubettgehen, und am Morgen geht es ihnen gut“.

Sandy Steinman, M.Ac.
Akupunkturist
Ölendorf bei Neukirchen, Germany

Links:

Startseite – – über NAETNews / AktuellesErfolge & Erfahrungen
Therapeuten-Suche – Büchertipps Büchershop – Ausbildungskurse -Forschung –
Mitglieder-BereichLinksImpressumÜbersicht / Sitemap

Seite zuletzt am 29. Jan. 2007 aktualisiert.